Das Leben fließt so dahin,
sagst du. Kein Höhepunkt spürbar
nur ein Verplätschern,
ein Verrinnen,
Ver-Sinnen
bis es versiegt.

Kann ich entrinnen,
als Tropfen mich auf eine Stromschnelle setzen,
verdunsten und
als Regen dort landen,
wo man nach mir dürstet?

Oder soll ich warten
bis ich im Meer brande,
woge
und
versande?
fragst du.

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